Zitate von Dkfm. Dr. Hannes Androsch
Ein bekanntes Zitat von Dkfm. Dr. Hannes Androsch:
Das ist wie im Burgtheater.
Informationen über Dkfm. Dr. Hannes Androsch
Finanzminister von 1970 - 11. 12. 1980, Vizekanzler von 1976 bis zu seinem Rücktritt am 11. 12. 1980, Abgeordneter zum Nationalrat von 1967 - 1981, Generaldirektor der CA von 1981 - 1988, Unternehmer (Österreich, 1938).
Dkfm. Dr. Hannes Androsch · Geburtsdatum
Dkfm. Dr. Hannes Androsch ist heute 86 Jahre, 4 Monate, 27 Tage oder 31.561 Tage jung.
Geboren am 18.04.1938 in Wien
Sternzeichen: ♈ Widder
Unbekannt
Weitere 114 Zitate von Dkfm. Dr. Hannes Androsch
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Das kommt mir vor wie die Frage: Wozu brauche ich einen Luster, wenn ich eh eine Sicherung habe?
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Das Problem des osteuropäischen Wirtschaftsverständnisses beginnt schon bei der Terminologie. Wir haben Wörter wie Gewinn, Cash-Flow etc. Das kann bei uns schon jeder Würstelstand und dort niemand.
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Das Problematische ist, wenn in Entscheidungsfunktionen Leute sitzen, die zum Magna-Konzern gehören. Da ist rasch der Tatbestand des "conflict of interests" gegeben und der ist verboten, im schlimmsten Fall ist er strafrechtlich relevant, als Untreue oder, wenn es ein Amtsträger ist, als Amtsmißbrauch.
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Das Wort Nebenbahnen ist so ein Mittelding aus Fohnsdorf und aus Zwentendorf.
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DDSG - unter Ferdinand dem Gütigen vor 166 Jahren auf Kiel gelegt und unter Franz dem Ungütigen versenkt.
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Den EU-Einspruch bei HTM verstehe ich nicht. Ich weiß nicht, wer sich da in welches Knie geschossen hat.
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Den Matschker hat man sofort, den Vorteil erst später.
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Den Namen AWT werden wir ändern - darunter kann sich ja nicht einmal der Eigentümer etwas vorstellen.
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Den Rest.
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Der gelästerte Dirigismus wird von uns nicht verordnet, sondern von uns verlangt!
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Der ist sicherlich mißverstanden worden.
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Der Opernball . . . das größte Pinguin-Treffen des Jahres.
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Der Versuch, mit anderem Etikett so etwas wie eine rote Katze zu konstruieren.
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Die 25 Milliarden sind eine Horrorzahl.
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Die ersten drei Worte, die ein Kind heute lernt: Vater, Mutter, Subvention.
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Die Industriellenvereinigung scheint derzeit zwei Hauptprobleme zu haben: Die Budgethoheit des Nationalrates und die Repräsentationsspesen.
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Die Kreditrisken an Unternehmungen sind nach wie vor die größeren.
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Die Leute werden am Freitag ins Krankenhaus aufgenommen, und bis Montag geschieht einmal überhaupt nichts, außer, daß sie einen schlechten Kaffee kriegen.
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Die rennen in unveränderter Aufstellung wieder aufs Feld zurück.
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Die Rollenverteilung hat sich umgedreht: Es bremst nicht mehr ein sparbewußtes Parlament eine ausgabenfreudige Regierung, sondern die Regierung und der Finanzminister müssen die Wünsche des Parlaments nach Ausgabenerhöhungen und Einnahmenminderungen bremsen.