Zitate von KLEINE ZEITUNG
Ein bekanntes Zitat von KLEINE ZEITUNG:
Serviert wurde Vorgekautes und Blähungsförderndes. Brav wie Volkshochschüler referierten die "Quartett"-Teilnehmer erst einmal den Inhalt der jeweiligen Bücher herunter und schreckten auch, wenn es sich denn doch um ein spannenderes Werk handelte, nicht davor zurück, das Ende zu verraten. Ein vielfacher Fall von vorsätzlichem Pointentotschlag. Was folgte, waren Rollenspielchen in einem nur selten heiteren In-Verrufe-Geraten mit der oft verächtlich beiseite geschobenen Verhandlungsmasse Literatur. - Fall erledigt. Abfall bereinigt.
Informationen über KLEINE ZEITUNG
8010 Graz, Schönaugasse 64, 0316/875-0, Chefredakteur: Mag. Hubert Patterer, erstmalige Erscheinung: 22. 11. 1904.
KLEINE ZEITUNG · Geburtsdatum
KLEINE ZEITUNG ist heute 119 Jahre, 4 Monate, 28 Tage oder 43.613 Tage jung.
Geboren am 22.11.1904 in Graz
Sternzeichen: ♏ Skorpion
Unbekannt
Weitere 212 Zitate von KLEINE ZEITUNG
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Have a good time. Wirklich, das hat der Karl Moik zum südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela zum Abschied gesagt: "Mr. President, have a good time!" - Da tritt der Österreicher hin vor jeden und hört sich selbst am liebsten reden: "Herr Präsident, lassen Sie sich's gutgehen!" - "Wurschtelwastel", wie man in Oberösterreich sagt.
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Heute vor einer Woche bekam Karl Moik in der Grazer Burg den Ehrentitel "Professor" verliehen. Warum und wieso, weiß nur Frau Klasnic. Die ORF-"Seitenblicke" haben brav mitgefilmt; so konnten wir sehen, daß ihm Klasnic & Co. sogar noch applaudierten, als er bei der Dankesrede seinen "Spaghettifresser"-Fauxpas noch bestärkte. Seither teilten uns viele Leser ihren Unmut über die Auszeichnung Moiks mit. Fakt ist: Moik bekommt viel Geld dafür, daß er eine volkstümliche Schlager-Show moderiert. Er ist weder ein Förderer der echten Volksmusik noch ein Mann, der einen Beitrag zur Volksbildung leistet. PS: Für ihn liegt "Mörbisch am Wörthersee" (Moderation Moik in der letzten Sendung). Bei uns liegen dafür die Ehrentitel auf der Straße.
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Im Budget fehlen jetzt schon 66 Milliarden Schilling.
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Im Vergleich dazu war das Orakel von Delphi präzise. (Zitat aus: Kleine Zeitung).
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In der Opernball-Nacht wurde das 16-Milliarden-Sparpaket geschnürt. Zwei Prozent Minus pro Jahr Frühpension, aber keine Durchrechnung.
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In einer Woche soll die künftige Regierung stehen. Nach dem Kraftakt des Budgets geht es nun um die gute Optik für die Koalitionsparteien. Aber viel Spielraum haben beide Partner dabei nicht.
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Jörg Haider schlägt Schüssel die Tür nicht zu.
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Junge, Alte, Arme, Reiche - alle müssen zu den Sparpaketen der Jahre 1996 und 1997 beitragen. Die Vorschläge der Vierergruppe, die Koalition akzeptiert hat, lassen keine Bevölkerungsgruppe ungeschoren.
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Kalte Abgabenerhöhung im Entwurf der neuen Regierung. "Einschleifgrenzen" sind bei Sonderausgaben und Absetzbetrag deutlich niedriger.
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Kampf und Krampf um 300 Universitäts-Millionen.
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Karl-Heinz Grasser ist wieder einmal ein Problem für sich selbst und für die ÖVP.
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Kaum stehen die Eckpfeiler des Sparpakets, beginnt in der Koalition ein heftiges Gerangel um Ministerposten - und auch um die Neutralität.
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Klima-Paket: Auto bleibt Objekt der Fiskalbegierde.
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Klimas Drohung. Je mehr Beamtenbezüge steigen, desto mehr wird Personal gespart, erklärt Finanzminister.
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Klimas Steuerschraube: Kleinverdiener zahlen mit.
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Koalition gegen allzu hohe Lohnnebenkosten. Auftakt der Gespräche mit sehr gutem Klima.
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Koalition: Finanzquartett geht an Strukturreformen. Halber Sanierungsbedarf im Budget durch konventionelle Maßnahmen, Rest durch Schnitt in den Strukturen. Arbeitsgruppe eingesetzt.
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Koalition: Heute neue Runde. Streit um Karenz.
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Koalitionsrunde: Die heißen Eisen wurden ausgespart.
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Konrad hofft noch auf ein "Wunder".