Zitate von Max "Maxi" Böhm
Ein bekanntes Zitat von Max "Maxi" Böhm:
Wer einmal lügt, dem glaubt man alles.
Informationen über Max "Maxi" Böhm
Schauspieler, "Hallo, Hotel Sacher, Portier", Kabarettist, einer der engsten "Simpl"-Mitarbeiter von Karl Farkas, "Bilanz der Saison", Schriftsteller, "Bei uns in Reichenberg" (Österreich, 1916 - 1982).
Max "Maxi" Böhm · Geburtsdatum · Sterbedatum
Max "Maxi" Böhm wäre heute 108 Jahre, 7 Monate, 9 Tage oder 39.668 Tage alt.
Geboren am 23.08.1916 in Wien
Gestorben am 26.12.1982 in Wien
Sternzeichen: ♌ Löwe
Unbekannt
Weitere 1.353 Zitate von Max "Maxi" Böhm
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Schlankheitskurve: Jene kurze Zeit der Abmagerung, die der rapiden Gewichtszunahme von fünf bis zehn Kilo vorangeht.
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Schneewittchen trifft im Wald vier kleine Zwerge und fragt: "Wer seid ihr denn?" - "Die sieben Zwerge!" tönt die Antwort. "Ihr seid doch aber nur vier!", wundert sich Schneewittchen. - "Ja, der Personalmangel . . ."
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Schön sein ist für eine Frau das halbe Leben, schön machen die andere Hälfte.
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Schone den Fußgänger. Es könnte ein Autofahrer sein, der gerade auf dem Weg zu seinem Wagen ist und einen Parkplatz frei macht!
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Schreibt man "Grüße" mit einem oder zwei Bumm?
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Schweigend sitzt der Vater mit dem Sohn beim Angeln. Vier Stunden lang. In dieser Zeit zieht der Vater nachdenklich einen Schuh, einen Wecker und eine Kaffeetasse aus dem Wasser. Da unterbricht der Sohn das Schweigen und meint: "Wir sollten nach Hause gehen, Vater, da unten wohnt einer."
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Sei immer gut zu deinen Zähnen. Sie werden sonst leicht einmal falsch.
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Seit dem vorigen März hatten wir nicht einen so kalten Dezember wie im heurigen Juli.
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Seit der letzten Türkenbelagerung Wiens 1683, dreihundert Jahre hindurch also, blieb das Kaffeehaus der beliebteste Zufluchtsort der Wiener. Es war ihnen nicht nur Gaststätte sondern auch Rendezvousplatz, Büro, Lesezirkel und Wärmestube. Bereits in den frühen Vormittagsstunden kam so ein trainierter Kaffeehausbesucher in sein Stammlokal, trank unzählige Gläser Wasser, las alle Zeitungen, verbrauchte sämtliche Streichhölzer und Zahnstocher bis vierl Uhr nachmittags. Dann aber sprach er zum Ober: "Josef, reservier' mir meinen Sessel. Ich geh nur rasch nach Hause, einen Kaffee trinken".
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Seit Joseph II. hatten es die Juden schwer in Österreich. Sie bekamen die skurrilsten Namen zugeteilt, und Namensänderungen kosteten viel Geld. - Moritz Gassenfloh bemühte sich schließlich doch um eine solche, bessere, wie er hoffte. Bedrückt kehrte er von seinem Behördengang zurück. - "Das sind Räuber!" stöhnte er. - "Na, wie heißen wir denn jetzt?" fragte seine Frau. - "Schweißloch!" - "Aber, hast du nichts Besseres bekommen?" - "Was meinst du, was allein das "w" schon gekostet hat!"
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Sie hatte eine Leidenschaft für Hüte - von denen aber keiner ihre Liebe erwiderte . . .
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Sie hatte ihr Bild eingesandt und sich beim Film beworben. Der Regisseur bestellt sie zu sich ins Büro. "Zu spät!" murmelt düster der Gewaltige, als er ihrer ansichtig wurde. - "Zu spät? Sind die Rollen schon alle besetzt?" - "Das nicht. Aber Sie hätten hierherkommen sollen, als Sie so aussahen wie auf diesem Foto!"
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Sie lagen sich in den Haaren und stritten, welche den besseren Mann hätte. "Dein Mann verwechselt ja immer mir und mich", schreit die eine. - Darauf die andere: "Immer noch besser als deiner, der verwechselt nämlich dich und mich!"
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Sie lernten sich auf einem Ball kennen; ihre Augen trafen sich. Sie begegneten einander im Park; ihre Lippen trafen sich. Sie heirateten und lebten drei Monate zusammen; ihre Anwälte trafen sich.
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Sie saßen beim Dunkelwerden in der Gartenlaube und küßten sich. Ängstlich fragte er schließlich: "Und wenn uns nun dein Vater erwischt?" - "O nein", lächelt sie, "ich habe vorhin die Wasserleitung angebohrt, und nun hält Vater den Daumen auf das Loch, bis ich mit dem Installateur wiederkomme."
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Sie war neunzehn; er sechsundzwanzig. Sie war das erstemal bei ihm. Allein. Sie wußte, daß etwas geschehen würde. Zum Fortlaufen war es zu spät. Als er sich über ihren Mund beugte, schloß sie erbebend die Augen. "Ich habe Angst . . . ", flüstert sie. - "Nicht der Rede wert", sagte er und zog den Zahn.
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Sie zeigten einander Familienphotos. "Das ist Tante Minna, sie ist die Dickste in der Familie!" - "Und wer steht hinter ihr?" - "Niemand. Das ist noch immer Tante Minna!"
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Sie: "Glauben Sie nicht, daß ein Mädchen vom vielen Tanzen große Füße bekommt?" - Er: "Ja." - Sie: "Und vom Schwimmen werden die Schultern so breit, nicht wahr?" - "Er: "Ja." - Pause. - Er: "Sie reiten wohl auch sehr viel, wie?"
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Sie: "Gut, ich kehre zu meiner Mutter zurück, aber wir kommen wieder!"
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Sie: "ich bin immer beunruhigt um dich, sooft du in die Stadt fährst." - Er: "Ich bin aber diesmal früher zurück als das letztemal." - Sie: "Das ist es ja, weshalb ich so beunruhigt bin."