Zitate von Max "Maxi" Böhm

Informationen über Max "Maxi" Böhm

Schauspieler, "Hallo, Hotel Sacher, Portier", Kabarettist, einer der engsten "Simpl"-Mitarbeiter von Karl Farkas, "Bilanz der Saison", Schriftsteller, "Bei uns in Reichenberg" (Österreich, 1916 - 1982).

Max "Maxi" Böhm · Geburtsdatum · Sterbedatum

Max "Maxi" Böhm wäre heute 108 Jahre, 7 Monate, 9 Tage oder 39.668 Tage alt.

Geboren am 23.08.1916 in Wien
Gestorben am 26.12.1982 in Wien
Sternzeichen: ♌ Löwe

• Silberne Hochzeiten werden meistens festlich begangen, weil endlich die Ratenzahlungen für die Möbel aufhören.

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• Sitzt ein Herr im Zugabteil und schaut unruhig um sich. Sagt ein anderer: "San Sie vielleicht a Fremder?" - Brummt der erste: "Qui." - "Ah, a Franzos?" - "Yes." - "Oder a Engländer?" - "Si." - Wird der Wiener wütend: "Wollen Sie mich pflanzen?" - Nickt der andere: "Ja."

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• Sommersprossen: Lebendige Folgen einer sommerlichen Liebelei.

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• Spät nachts kommt ein Mann zur Polizei und fragt: "Bitte, meine Herren, kann die Polizei etwas unternehmen, wenn im dritten Stock eine Frau mit ihrem Mann so schreit, daß die Nachtruhe der Nachbarn gestört wird?" - "Freilich können wir das", sagt der Wachhabende, "sind Sie einer der Nachbarn?" - "Nein, ich bin der Mann!"
  • Mann/Männer
  • Frau(en)

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• Stell dir vor, es gelang mir, auf der Auktion einen Brief von Schiller zu bekommen." - "So, und was schreibt er dir?"

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• Steuer anno 1955: Nach Abzug der Besatzung tritt eine Besatzungsabzugssteuer in Kraft.

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• Strategie ist: wenn man den Feind nicht merken läßt, daß man seine Munition verbraucht hat, sondern einfach weiterschießt.
  • Feind(e)

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• Susi kommt nach Hause und fragt die Mutter: "War jemand da?" - "Nur der Brieftäger!" - "Etwas für mich?" - "Kaum, er hat einen Bauch, eine Glatze und ist längst verheiratet."

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• Tanzen ist die Kunst, die eigenen Füße schneller wegzubewegen, als der Partner darauf treten kann.

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• Tausche schönes Ballkleid gegen Säuglingswäsche. Unter: "Nur einmal getragen!"

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• Touristen sind die einzige Ware, die ihren Transport selbst bezahlt.

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• Treffen sich zwei auf der Straße. Sagt der eine: "Stell dir vor, ich habe einen Zwölfer im Toto!" - Darauf der andere: "Und ich einen Achter im Fahrrad!"

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• Um die Wahrheit zu finden, braucht man Talent. Um die Wahrheit zu erfinden, braucht man Genie.
  • Wahrheit
  • Genie

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• Unlängst stand ich am Ring an einer Ecke, da kommt ein Herr, gibt mir einen Schilling und fragt: "Sagen Sie einmal , wie lange stehen Sie schon an dieser Ecke?" - "Na," sage ich, "zehn Jahre. Ein Jahr mache ich noch mit, dann gehört dieses Eckhaus mir!"
  • Jahr

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• Unsere Bienenzucht hat europäischen Ruf, unsere Viehhaltung ist weltberühmt, und die Sauwirtschaft im Lande kennt jeder!

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• Unter Bekannten wird eine Scheidung besprochen. Da sagt eine Dame nachdenklich: "Von Tisch und Bett? Essen hat er also auch nicht mehr können!"
  • Essen
  • Scheidung

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• Unter Treue verstehen die meisten Männer den Zeitraum zwischen zwei Seitensprüngen.
  • Treue
  • Mann/Männer

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• Unweit einer Schule wurde ein neues Verkehrsschild angebracht mit der Aufschrift: "Schule, überfahren Sie keine Kinder!" - Darunter stand von Kinderhand geschrieben: "Warten Sie auf den Lehrer."
  • Schule

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• Unwillig grollte der Geistliche bei der Taufe: "Sie sind noch viel zu jung, um Pate sein zu können." - "Verzeihung, Herr Pfarrer, ich bin nicht der Pate, ich bin nur der Vater."

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• Unzutreffenderweise werden manche Hubertusjünger als Sonntagsjäger tituliert. Wo doch gerade am Sonntag die Wildpretläden geschlossen sind.
  • Sonntag

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