Zitate zu "Stars, VIPs & Promis"
-
Walter Eselböck
Ich war DJ und legte Platten auf, und hatte vom Kochen keine Ahnung! Dazu haben mich erst viel später meine Gäste getrieben.
-
Walter Eselböck
Ich werde bestimmt nicht mein ganzes Leben lang kochen, sondern rechtzeitig damit aufhören. Sobald ich die Lust verliere, ziehe ich einen Schlussstrich und mache etwas Neues.
-
Walter Eselböck
Kein Sportler, kein Künstler kann über mehrere Jahre das Niveau halten. (Über "Tops & Flops im GaultMillau-Ranking").
-
Walter Eselböck
Kochen ist kein Sport, sondern ein Prozess.
-
Walter Eselböck
Natürlich ist der Anfang schwer, wenn man nicht weiß, wie man ein Erdäpfelpüree macht oder eine Rindsuppe. Interessanterweise habe ich aber trotzdem bereits im ersten Jahr eine Gault-Millau-Haube bekommen. Und fünf oder sechs Jahre später war ich schon Koch des Jahres. Das war eine Watsch'n für die ganze Branche.
-
Komm.-Rat Karlheinz Essl
Kultur bringt die Seele zum Schwingen.
-
Peter Esterházy
Ich bete, um zu glauben. Glaube ich.
-
Edmund Eysler
Fein, fein schmeckt uns der Wein, / wenn man zwanzig ist, und auch die Liebe. / Fein, fein schmeckt uns der Wein, / wenn man dreißig ist, und auch die Liebe, / wenn man vierzig ist, man noch gerne küsst, / b'sonders wenn man einst sparsam gewesen ist. / Doch wenn man älter wird, / ein wenig kälter wird, / bleibt allein nur der Wein.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Der Zölibat erscheint mir und vielen anderen immer fragwürdiger. Er dürfte bald ein Auslaufmodell sein.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Die Nächstenliebe beginnt dort, wo ich dem Nächsten beistehe. Das heißt, wenn ich am Stammtisch, am Arbeitsplatz, in der Familie nicht Ängste vor dem Fremden schüre, dann habe ich schon einen ersten wichtigen Schritt gemacht, im eigenen Herzen und im Herzen anderer.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Die Wirtschaftskrise wird auf der Ebene der kleinen Leute weitergehen. Die Mächtigen können sich wirtschaftlich immer stabilisieren. Ich bete für die Solidarität untereinander. Denn helfen die Reichen den Armen nicht, werden die Armen irgendwann an den Türen der Wohlhabenden rütteln.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Eine Familie zu gründen, ist ein riskantes Lebensprojekt. Die Realität des Scheiterns gibt es immer. Aber eine Familie ist das einzig funktionierende Zukunftsmodell. Ohne Kinder planen wir den Untergang.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Hilfe für Flüchtlinge ? Niemand muss alles tun, niemand muss das Gleiche tun, sondern jeder muss das Seine tun. Das ist ein ganz wichtiger Grundsatz der katholischen Soziallehre.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Kirchenkrise? Wir haben verabsäumt, auf die Umbrüche rasch zu reagieren, und wir haben das Leid der Missbrauchsopfer zu wenig wahrgenommen. Unser Bemühen, das Ansehen der Kirche durch Verdecken zu bewahren, war der größte Schaden.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Kraft durch Helfen? Ich kenne viele reiche Menschen, die viel Unzufriedenheit im Herzen haben, weil sie Angst haben müssen, dass ihnen jemand etwas wegnimmt. Der freieste Mensch ist der, der geben kann, der bereit ist zu teilen und die Freude in den Augen des anderen als sinnstiftenden Grund zu sehen, sich selbst mehr freuen zu können.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Meine Präsenz in der "Seitenblicke"-Gesellschaft? So erreiche ich für wohltätige Zwecke und für den Glauben mehr Menschen. Egal ob Kanzler Faymann, Baumeister Lugner oder der obdachlose Herr Franz, ein offenes Auftreten öffnet viele Tore.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Missbrauch in kirchlichen Einrichtungen? Die aktuelle Situation behindert die Seelsorge. Ich hab' oft mit Kindern zu tun. Wir Priester trauen uns nicht mehr, einem Kind über den Kopf zu streicheln. Das könnte falsch ausgelegt werden.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Niki Lauda war ein Suchender mit großem Herz und großer Liebe zum Nächsten.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Niki Lauda wollte das Beste aus dem Leben machen, auch wenn es oft schwierig war. Dieses Gottvertrauen hat ihn geschützt und gerettet.
-
Mag. Anton "Toni" Faber
Ob ich ein Darling der Seitenblicke-Gesellschaft bin? Ich stehe dazu, ein weltoffener Priester zu sein. Aber in erster Linie fühle ich mich als Seelsorger, der die Beichte abnimmt, der Kinder tauft, Paare traut, der Firmungen feiert und bei Begräbnissen gemeinsam mit den Hinterbliebenen Abschied von Verstorbenen nimmt. Ich habe den schönsten Posten, den man sich in der Kirche vorstellen kann!