Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kirche - Religion - Gebet - Glaube - Aberglaube
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Walt Whitman
Alle die Sekten, Kirchen und Doktrinen, Tollheiten, Verbrechen, Fanatismus der Masse und der Einzelnen, sind in ihrer Art ebenfalls Beweise von der Ursprünglichkeit und Allgemeinheit des unzerstörbaren Elementes menschlicher Religiosität und sind nur die Kehrseite davon.
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Walt Whitman
Auf ihrer höchsten Warte und in ihren erhabensten Schöpfungen ist echte Dichtung der Ausdruck und die Begleiterscheinung echter Religion.
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Ernst Wiechert
Die Diktaturen waren ein Zeichen, die Atombombe war ein Zeichen, und weshalb sollte der Mensch, der reif ist, die Natur zu zertrümmern, nicht reif sein, Gott zu zertrümmern? Wenn die Dämonen aufstehen, geht es niemals um kleine Dinge.
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Ernst Wiechert
Ich bin noch nicht ungläubig, aber ich bin auf der Seufzerbrücke, die zwischen Glauben und Unglauben sich düster spannt.
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Christoph Martin Wieland
Nur zu oft sind die Götter bloße Drahtpuppen ihrer Priester.
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Christoph Martin Wieland
Sorgt immer für den Augenblick und laßt Gott für die Zukunft sorgen.
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Christoph Martin Wieland
Wie verborgen und unzugangbar uns auch der höchste Regierer des Weltalls ist, so wissen wir doch genug von seiner Regierung, um ein unbeschränktes Vertrauen zu ihr zu fassen, und genug von seinen Gesetzen.
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Elie Wiesel
Für einen Ungläubigen stellt sich das Problem natürlich nicht. Deshalb scheint uns das Drama des Gläubigen beklemmender und seine Erschütterung tiefer zu sein.
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Elie Wiesel
Gott ist Gott, und der Mensch ist nur sein Werkzeug, aber Gott braucht den Menschen, um sich zu offenbaren, ebenso wie der Mensch Gott braucht, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
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Elie Wiesel
Nur in der jüdischen Tradition ist es dem einzelnen Menschen erlaubt, sich gegen den Himmel zu erheben.
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Heinrich Wiesner
Das Denken ist fortgeschritten. Der Glaube tritt am Ort.
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Heinrich Wiesner
Gott ist ein hinweisendes Fürwort.
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Heinrich Wiesner
Gottes Wort ist gebunden.
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Heinrich Wiesner
Je mehr Licht man in die Kirchengeschichte bringt, desto dunkler wird's.
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Heinrich Wiesner
Religion übt man aus. Religiosität hat man.
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Oscar Wilde
Das wahre Mysterium der Welt liegt im Sichtbaren, nicht im Unsichtbaren.
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Oscar Wilde
Der einzige Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Sünder ist, daß jeder Heilige eine Vergangenheit hat und jeder Sünder eine Zukunft.
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Oscar Wilde
Der Schlechtigkeit der Päpste verdankt die Menschheit vieles.
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Oscar Wilde
Die Pfaffen haben dem Volk den Himmel genommen.
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Oscar Wilde
Die schlechten Päpste liebten die Schönheit fast so leidenschaftlich, ja mit ebenso viel Leidenschaft, wie die guten Päpste das Denken haßten.