Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kunst - Kultur - Musik - Mode - Tanz
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Martin Traxl
Kultur ist keine Frage der Bildung, sondern der Aufgeschlossenheit und Intelligenz.
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Martin Traxl
Kultur ist keine Frage der Bildung, sondern der Aufgeschlossenheit und Intelligenz. Mir geht es um einen unverkrampften Zugang - weil Kultur ist lustig, leidenschaftlich.
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Dr. Andreas Treichl
Ein Sponsor darf, kann und soll nicht zensurieren. Andererseits dürfte aber sein Unternehmen nicht ein Ereignis unterstützen, bei dem so frivol Parteipolitik betrieben wird. (Nach der Laudatio von André Heller am 12. 10. 2002 und dessen "Regierungskritik").
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Dr. Andreas Treichl
In wirklich liberalen Ländern wie England oder Holland würde ein Künstler nie eine von einem privaten Sponsor finanzierte kulturelle Veranstaltung missbrauchen. (Nach der Laudatio von André Heller am 12. 10. 2002 und dessen "Regierungskritik").
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Roland Trettl
Kochen ist so lange Kunst, bis der Gast mit der Gabel reinsticht.
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Peter "Pjotr Iljitsch" Tschaikowski
Musik ist Offenbarung. Und gerade darin liegt ihre sieghafte Macht, dass sie uns sonst auf keine Weise erreichbare Schönheitsgebiete erschließt, deren Offenbarung uns nicht flüchtig, sondern nachhaltig mit dem Leben aussöhnt. Sie läutert und erfreut.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
An der miserablen Qualität unserer Theater ist nicht das Publikum schuld.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Das Publikum ist immer und überall das Gleiche: Es ist klug und dumm, herzlich und erbarmungslos - je nach Laune. Es ist immer eine Herde gewesen, die gute Hirten und Hunde brauchte, und es ist immer dort hingelaufen, wohin die Hirten und Hunde es geführt haben.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Der Künstler soll nicht Richter seiner Personen und ihrer Gespräche sein, sondern nur ein leidenschaftsloser Zeuge.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Der Künstler soll nur darüber urteilen, wovon er etwas versteht; sein Gesichtskreis ist ebenso beschränkt wie der eines jeden anderen Spezialisten auch.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Der Schriftsteller muß genauso objektiv sein wie ein Chemiker; er muß sich frei machen von der Subjektivität seines Alltags und wissen, daß die Misthaufen in der Landschaft eine sehr beachtliche Rolle spielen und böse Leidenschaften dem Leben ebenso eigen sind wie gute.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Die Boulevardschreiber sündigen gemeinsam mit ihrem Publikum, die bourgeoisen heucheln gemeinsam mit dem ihren und schmeicheln ihm mit beschränkter Tugend.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Es ist schlimm, wenn ein Künstler etwas aufgreift, wovon er nichts versteht.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Gänsefüßchen benutzen zweierlei Arten von Schriftstellern: Die ängstlichen und die ohne Talent. Erstere erschrecken vor der eigenen Courage und Originalität, die zweiten, die irgendein Wort in Gänsefüßchen setzen, wollen damit sagen: Sieh mal, Leser, was für ein originelles, kühnes und neues Wort ich gefunden habe!
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Ich teile alle Werke in zwei Klassen ein: solche, die mir gefallen, und solche, die mir nicht gefallen.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Je höher die Kultur, desto reicher die Sprache.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Keine Literatur kann in puncto Zynismus das wirkliche Leben übertreffen.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Man kann kein Gewehr auf die Bühne stellen, wenn niemand die Absicht hat, einen Schuß daraus abzugeben.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Mein Allerheiligstes sind: der menschliche Körper, Gesundheit, Geist, Talent, Begeisterung, Liebe und absolute Freiheit, Freiheit von Gewalt und Lüge, worin sich die beiden Letzteren auch äußern mögen. Das ist das Programm, an das ich mich halten würde, wenn ich ein großer Künstler wäre.
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Anton Pawlowitsch Tschechow
Ohne Leidenschaft arbeiten für leidenschaftslose Leser, wissen, daß von deinem Schreiben weder dein noch das Leben deiner sechs Kinder besser wird - da wird man eben schlaff und welk.