Die besten Zitate & Sprüche zum Thema:
Kirche - Religion - Gebet - Glaube - Aberglaube
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer den Teufel erschrecken will, der muß laut schreien.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer Gott ahnet, ist hochzuhalten, denn er wird nie im Schlechten walten.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer Gott liebt, muß nicht verlangen, daß Gott ihn wieder liebe.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer Gott vertraut, / Ist schon auferbaut.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer ist denn heutzutage noch ein Christ, wie Christus ihn haben wollte?
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer nie sein Brot mit Tränen aß, wer nie die kummervollen Nächte auf seinem Bette weinend saß, der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wer Wunder hofft, der stärke seinen Glauben!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie der Adel, so bilden auch die Frommen eine gewisse Aristokratie.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie einer ist, so ist sein Gott. Darum ward Gott so oft zum Spott.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wie sie klingeln, die Pfaffen! Wie angelegen sie's machen, daß man komme, nur ja plappre, wie gestern so heut!
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Johann Wolfgang von Goethe
Wir bilden uns ein, fromm zu sein, indem wir ohne Überlegung hinschlendern, uns durch angenehme Zufälle determinieren lassen und endlich dem Resultate eines solchen schwankenden Lebens den Namen einer göttlichen Führung geben.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wo ich ihn nicht hab', ist mir das Grab; die ganze Welt ist mir vergällt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Wundertätig ist die Liebe, die sich im Gebet enthüllt.
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Johann Wolfgang von Goethe
Zudem sind die Natur Gottes, die Unsterblichkeit, das Wesen unserer Seele und ihr Zusammenhang mit dem Körper ewige Probleme, worin uns die Philosophen nicht weiterbringen.
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Hubert von Goisern
Für mich ist Religion wie ein Fahrzeug, mit dessen Hilfe man sich auf Gott zubewegt.
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Johann Gottfried von Herder
Den Menschen machte Gott zu einem Gott auf Erden, er legte das Prinzipium eigner Wirksamkeit in ihn und setzte solches durch innere und äußere Bedürfnisse seiner Natur von Anfange an in Bewegung.
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Johann Gottfried von Herder
Die Erde, das irdische Reich der Wesen, ist nur der Schauplatz zur Entwicklung des höheren Reiches Gottes.
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Johann Gottfried von Herder
Die Schiffsleute sind immer ein Volk, das am Aberglauben und Wunderbaren für andern hängt.
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Johann Gottfried von Herder
Ein Wunsch, der still für uns und andre fleht, ein Seufzer, der dem Herzen leis entweht, den keine Lippe spricht, ist ein Gebet.
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Johann Gottfried von Herder
Gemeiniglich ist der Philosoph alsdenn am meisten Tier, wenn er am zuverlässigsten Gott sein wollte, so auch bei der zuversichtlichen Berechnung der Vervollkommung der Welt.