Zitate von Gustave Flaubert

Informationen über Gustave Flaubert

Schriftsteller (Frankreich, 1821 - 1880).

Gustave Flaubert · Geburtsdatum · Sterbedatum

Gustave Flaubert wäre heute 203 Jahre, 3 Monate, 21 Tage oder 74.256 Tage alt.

Geboren am 12.12.1821 in Rouen
Gestorben am 08.05.1880 in Croisset/Rouen
Sternzeichen: ♐ Schütze

• Die Resignation ist die schlimmste der Tugenden.

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• Die Vergangenheit hält uns fest, die Zukunft beunruhigt uns, deshalb entgeht uns oft die Gegenwart.
  • Zukunft
  • Vergangenheit
  • Gegenwart

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• Die Verheirateten müssen ewig zusammenleben, um für die Dummheit bestraft zu werden, einander geheiratet zu haben.
  • Dummheit
  • Beziehung
  • Ehe

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• Die Wahrheit ist bei der Macht schlecht aufgehoben.
  • Wahrheit
  • Worte - Dekadenz - Gewalt - Sprache

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• Die Zivilisation ist ein Unternehmen gegen die Poesie.
  • Poesie

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• Diplom - Merkmal der Wissenschaft; beweist gar nichts.

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• Doch das verwehte Wunschbild läßt in uns seinen Mädchenduft zurück, und wir suchen seine Spur auf allen Pfaden seiner Flucht.

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• Dort ist alles aus Porzellan.

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• Dummköpfe: Denken anders als man selbst.
  • Denken

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• Durch Ritzen nimmt man Abgründe wahr.

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• Ehren entehren. Titel setzen herab. Ein Amt verblödet.

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• Eigentum: eine der Grundlagen der Gesellschaft. Geheiligter als die Religion.

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• Ein Romanschriftsteller hat nicht das Recht, seine Meinung über irgend etwas auszusprechen. Hat der liebe Gott sie je gesagt - seine Meinung?
  • Meinung
  • Gott

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• Ein Sommer ist immer "außergewöhnlich", ob er heiß oder kalt, trocken oder naß ist.
  • Sommer

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• Ein Übermaß von Kritik zeugt von Unverständnis.
  • Kritik(er)

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• Ein wenig Wissen entfernt vom Glauben, sehr viel führt zum Glauben zurück.
  • Bildung - Lernen - Wissen

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• Ein Zuviel an Gesundheit macht krank.
  • Gesundheit

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• Er war eitel genug zu dem Glauben, daß die Menschen ihn nicht mochten.
  • Mensch(en)

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• Er war im Ernst der Meinung. daß es weniger schlecht sei, einen Menschen umzubringen, als einen zu erzeugen. Im ersten Falle nimmt man zwar ein Leben, aber kein ganzes, sondern nur die Hälfte oder ein Viertel oder ein Hundertstel jenes Daseins, das ohnehin, auch ohne Nachhilfe, zuendegehen würde. Aber ist man im zweiten Falle, so pflegte er zu sagen, nicht verantwortlich für alle Tränen, die der Gezeugte von der Wiege bis zum Grabe vergießen wird?
  • Mensch(en)

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• Erfolg sollte stets nur die Folge, nie das Ziel des Handelns sein.
  • Ziel(e)

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